Ingenieurgesellschaft Meiss Grauer HollBeratende Ingenieure

Prof. Dr.-Ing. Kathy MeissPrüfingenieur für Bautechnik

Tätigkeitsgebiete


3D-FEM-Analyse am Gesamtgebäudemodell

3D-CAD Schal- und Bewehrungsplanung, Erstellung von Gebäudemodellen (BIM)

3D-Bestandserfassung via Punktwolken

Digitale Bautechnische Prüfung und Bauüberwachung

Technische Ausstattung / Software


infograph InfoCAD, Dlubal Rstab, mb MicroFE,  mb ing++, FRILO, RIB RTfermo, IDEAStatiCa,  DC Grundbau, PCAE

Nemetschek Allplan, Solibri
Autodesk AutoCAD, Autodesk Revit

Skalypso, Planradar

Nextcloud – büroeigener Projektserver

Bereits seit Mitte der 1990er Jahre arbeiten wir in Statik und Tragwerksplanung mit 3D-Gesamtgebäudemodellen, die nicht nur den unterschiedlichen Materialien Rechnung tragen, sondern auch die Bauwerks-Boden-Interaktion berücksichtigen und uns so in die Lage versetzen, besonders wirtschaftlich zu planen.

Gerade bei geometrisch komplexen Konstruktionen hat sich der Einsatz des 3D-FEM bewährt. Neben der sicheren Erkennung von geometrischen Zwangspunkten und der frühzeitigen Festlegung der Gründung gibt uns diese Methode die Möglichkeit, kurzfristig und flexibel auf Änderungen in der Planung zu reagieren.

Auch die Herausarbeitung von Tragreserven und Lastumlagerungen, welche insbesondere beim Bauen im Bestand für eine sichere und wirtschaftliche Konstruktion wesentlich sind, ist so besonders effektiv möglich.

Unsere Konstrukteure verfügen über vielfältige Erfahrung mit der  BIM-orientierten Planung.

Die Anwendung von Nemetschek Allplan und Autodesk Revit ermöglicht es ihnen, Schalpläne als räumliches Gebäudemodell zu zeichnen. Die Konstruktion der Bewehrung erfolgt dann ebenfalls in 3D, so dass Zwangspunkte und Kollisionen direkt erkannt und so Fehler vermieden werden.

Beim Datenaustausch mit den Projektbeteiligten profitieren wir sowohl von unserem büroeigenen Austausch-Server als auch über langjährige Erfahrung mit allen gängigen Projektplattformen und Cloud-Lösungen.

Zur Beschleunigung der Planprüfläufe haben wir bei der Bautechnischen Prüfung von Anfang an auf digitale Methoden gesetzt.

Der Datenaustausch mit dem Aufsteller der statischen Berechnungen, dem Bauherr und den weiteren Projektbeteiligten erfolgt bei uns weitgehend über unseren büroeigenen Projektserver, der auf der Nextcloud-Technologie basiert. Unsere Mitarbeiter verfügen über großformatige e-Screen Touch Monitore, auf denen die Prüfanmerkungen direkt in digitalen Ausführungsunterlagen eingetragen werden können. Die geprüften Unterlagen werden auf Wunsch digital gestempelt, unterschrieben und den Projektbeteiligten via Projektserver übermittelt.

Der gesamte Prüfprozess verläuft so ressourcenschonend, zeitnah und effizient.